Widerrufsbestimmungen

Widerrufsbelehrung

1. Es besteht beim Fernabsatzgesetz kein Widerrufsrecht für Fotoabzüge und Fotoprodukte die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind.

2. Das Widerrufsrecht bei einem Fernabsatzvertrag über die Lieferung von nicht auf einem körperlichen Datenträger befindlichen digitalen Inhalten erlischt nach § 356 Abs. 5 BGB-RegE, wenn der Anbieter mit der Ausführung des Vertrags begonnen hat, nachdem der Kunde dazu seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat und gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht mit Beginn der Vertragsausführung verliert.

3. Bei Fotoshooting Verträgen oder dem Kauf von Gutscheinen kann der Kunde seine Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen schriftlich oder telefonisch widerrufen. Die Frist beginnt nach § 356 Abs. 2 Nr. 1 a – d BGB n. F. mit dem Eingang der Auftragsbestätigung beim Kunden.

4. Bei der Lieferung von Tickets besteht kein Widerrufs- oder Rücktrittsrecht.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt der rechtzeitige Widerruf in schriftlicher oder telefonischer Form nach § 355 Abs.1 S.2 und 3 BGB-RegE. Für den schriftlichen Widerruf verwenden Sie bitte ausschließlich dieses PDF Widerrufsformular. Der Widerruf ist an

Feenstaub Entertainment
Sascha Lamozik
Bockmühlenweg 6
45143 Essen
Fon (02 01) 43 38 06 09
E-Mail: mail@feenstaub-entertainment.de

zu richten.

5. Das Widerrufsrecht erlischt gemäß § 356 Abs. 3 BGB n. F. auf jeden Fall nach spätestens zwölf Monaten und 14 Tage nach Ingangsetzen.

Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs, sind die (beiderseits) empfangenen Leistungen innerhalb von 14 Tagen nach § 357 Abs. 1 BGB-RegE. zurück zu gewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben. Die Frist beginnt für den Kunden mit seiner ausdrücklichen Erklärung des Widerrufs, für den Anbieter mit dessen Empfang. Kann der Kunde dem Anbieter die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, muss er dem Anbieter insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie dem Kunden etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen kann der Kunde die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, in dem er die Sache nicht wie sein Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sachen sind auf Gefahr des Anbieters zurückzusenden. Der Kunde hat die Kosten der Rücksendung zu tragen. Der Anbieter kann die Rückzahlung des Kaufpreises bei Waren gemäß § 357 Abs. 4 BGB n.F. solange verweigern, bis er die Ware zurückerhalten hat oder der Verbraucher nachweist, dass er die Ware abgesandt hat.
Ende der Widerrufsbelehrung

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